AMERICAN PISTACHIO GROWERS / the power of PISTAZIEN - knackig & lecker
- Irina Tschigwinzew
- 14. Okt. 2016
- 1 Min. Lesezeit
Ihr liebt Pistazien? Sehr gut! Aber bitte nicht zu viel am Tag essen - laut wissenschaftlichen Untersuchungen sind 28 Gramm für den täglichen Kalorienbedarf völlig aussreichend. Gehört ihr zu den Knabbern, die nicht aufhören können bis die Tüte leer ist? Dann seid ihr damit sicher nicht allein auf diesem Planeten! Wer aber doch nicht übertreiben möchte, kann die leeren Schalen in Sichtweite sammeln - am besten neben den ungeschälten Pistazien. So soll angeblich das Sättigungsgefühl eher auftreten.
Alternativ zum Ganze-Tüte-Auf-Einmal-Verschlingen kann man mit den leckeren und kalorienarmen Nüsschen richtig tolle Gerichte kochen.
Dieses Jahr war ich auf einigen spannenden Food- & Koch-Events, bei denen ich meist - außer Fotos - nicht viel gemacht und am Ende das gute Essen probiert habe. Das Koch-Event von American Pistachio Growers im Münchner Kochstudio "Kochraum" war eines davon und hier seht ihr das Ergebnis bzw. einige Eindrücke:
Erster Gang: Pistazien Sellerie-Romanesco-Suppe mit Pistazien und Chiasamen
Zweiter Gang: Pistazien Garnelen mit violetten Brokkolisprossen und weißem Bohnenpüree
Dritter Gang: Pistazien-Pumpernickel-Crunch auf Ingwer-Seidentofu-Mousse
Pistazien sind übrigens wertvolle Lieferanten von Vitamin B6, Kalium, Folsäure, pflanzliche Sterole und Linolsäure, die dazu beitragen den Cholesterinspiegel zu normalisieren. Wer seinem Blutzuckerspiegel etwas auf die Sprünge helfen möchte, kann ruhig zu Pistazien greifen. Aber bitte nicht vergessen: ein heilender Zaubermittel sind die Nüsse sicher nicht.
Aber was bedeutet denn eigentlich "American Pistachio Growers" (APG)? Das ist ein freiwilliger Zusammenschluss von über 625 Anbaubetrieben in Kalifornien, Arizona und New Mexico. Sie alle haben ein gemeinsames Ziel: ein Bewussein für die nahrhaften, amerikanische Pistazien zu schaffen.
Photos: me