BEAUTY update - hair & make-up
- Irina Tschigwinzew
- 28. Nov. 2016
- 2 Min. Lesezeit


Vor Kurzem fand eine schöne Pressereise in das Alpine Lifestyle Hotel DAS KRONTHALER statt. Der Grund: Starvisagist Horst Kirchberger präsentierte höchstpersönlich seine neue Make-up-Linie "Noble Elegance" und schminkte mit wenigen Handgriffen ein festliches Make-up nicht nur mir in Gesicht, sondern auch weiteren begeisterten Pressedamen. Große, strahlende Augen, sexy rote Lippen, fancy Cheeks und die perfekte Augenbrauenform!
Dabei habe ich etwas Wichtiges gelernt: Beim Nachzeichnen von Augenbrauen sollte man am besten von hinten anfangen und vorne enden! Der Unterschied zu meinem (traurigen) selbstgemachten Werk war deutlich zu sehen und seitdem befolge ich diesem Rat jeden Tag. Ausserdem wurde mir einmal empfohlen bei meinem hellen Hautton und der aktuellen Haarfarbe einen dunkelgrauen Lidschatten anstelle einem Augenbrauenstift zu verwenden. Das tat ich auch bis dato auch fleissig. Als mich Horst Kirchberger darauf hingewiesen hat, dass man genau das bei Schauspielern machen würde, damit sie älter aussehen, fand ich es natürlich nicht mehr so "nice". Es war mir einfach nicht bewusst. Wenn man aber den Unterschied direkt vor sich im Spiegel sieht, wird einem klar, dass dieser kleine Schmink-Fauxpas eine Menge optisch ausmacht!
Wer Horst Kirchberger, seine Arbeit und die aktuelle Make-up-Range "Noble Elegance" gerne kennenlernen möchte, der kann sich gerne im Münchner HORST KICHBERGER KOSMETIK Store umsehen, sich beraten und auch schminken lassen! Jetzt zu Weihnachten und Silvester wäre ein Gutschein für ein festliches Make-up sicher eine tolle Idee, oder? Die Kosmetiklinie wurde nach neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen auf fast ausschließlich mineralischer Basis entwickelt und hergestellt. Die Produkte sind also auch für empfindliche Hauttypen bestens geeignet.


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Haarige Angelengenheit - Föhnt ihr euch im Winter öfter die Haare als in der wärmeren Jahreszeit? Ja, nein? Wie auch immer.. Auf die Frage, ob häufiges Föhnen eurer Haarpracht schadet oder nicht, haben Experten die richtige Antwort parat:

Laut Head of Education von ghd, Verena Schöneberg, ist das tägliche Haarföhnen im Prinzip nicht schädlich. Wichtig sind gute, profissionelle Haartrockner, die nicht zu heiß werden und die richige Föhntechnik. Nasses Haar ist am empfindlichsten, also sollte man es mit einem Handtuch sanft trockentupfen, mit einem grobzinkigen Kamm entwirren und einen Hitzeschutz aufsprühen. Dann bei niedrigster Stufe föhnen, bis es zu ca. 80 % trocken ist. Erst wenn nur noch wenig Restfeuchtigkeit im Haar ist, die Temperatur- und Leistungsstufe nach oben schalten und das Haar fertig föhnen.
Auch Dr. Rolanda J. Wilkerson, wissenschaftliche Expertin von head& shoulders rät, dass die Temperatur beim Föhnen maximal auf mittlerer Stufe steht, damit man Kopfhaut und Haar nicht unnötig strapaziert. Irritierte bzw. aus dem Gleichgewicht gebrachte Kopfhaut wirkt sich folglich negativ auf das Haar aus. Das Haar an der Luft trocknen zu lassen ist selbstverständlich schonender. Sascha Breuer, Haarstylist bei Braun empfielt noch dazu vor dem Föhnen ein Föhn-Spray oder einen vor Hitze schützenden Schaumfestiger in das handtuchtrockene Haar einzuarbeiten.
Klingt alles ziemlich easy, oder? ;)
Photos: © Irina Tschigwinzew / Pressematerial La Biosthetique Paris (Hair)