easy cooking - CRêPES
- Irina Tschigwinzew
- 7. Apr. 2017
- 2 Min. Lesezeit

Oh, und wieder einmal gibt ein super einfaches Rezept, welches, ach, nahezu jeder von uns ohne großes Tamtam zubereiten kan. Es geht um Crêpes. Leckere Crêpes selber machen ist gar nicht schwer! Oder wie man im östlichen Teil der Erde sagt: Blinis. Der Unterschied zwischen Blinis und Crêpes ist übrigens, dass die Butter bei der Crêpe-Zubereitung geschmolzen wird und bei Blinis nicht. Bei Blinis gehört nämlich Sonnenblumenkernöl rein.
Und welch ein Glück: Dieses Mal ist das Rezept sogar mit genauer Mengenangabe. All you need is:
250 g Milch
125 g Mehl
2 Eier
Butter
Salz
Jetzt geht´s los: Einen Esslöffel Butter bei schwacher Hitze schmelzen, aber nicht braun werden lassen oder gar verbrennen! In einer Rührschüssel Mehl mit einer Prise Salz mischen und die Eier nacheinander dazugeben. Danach kommt Milch dazu, die langsam mit der Mehlmischung zu einem glatten, flüssigen Teig verrührt wird. Zum Schluss die zerlassene Butter unterrühren. Fertig ist der Teig! Nun könnt ihr in der erhitzten Pfanne eure Crêpes backen. Das sollte nun wirklich jeder ohne ausführliche Anleitung auf die hinbekommen... Wetten, dass sie ganz köstlich werden? ;)
Das Rezept soll angeblich für sechs Crêpes reichen. Ich habe zehn gemacht. Strange. Für alle, die sich womöglich darüber den Kompf zerbrechen: Es kommt auf den Durchmesser der Pfanne an! Große Pfanne = weniger Crêpes. Kleine Pfanne = höchstwahrscheinlich mehr.


Ich persönlich esse Crêpes bzw. Blinis am liebsten mit Marmelade oder Frischkäse! Dazu wird selbstverständlich ein Tee serviert. Der Tee, den ihr oben auf dem Bild seht, ist von "Teekampagne"*. Ich, als unverbesserliche Teetrinkerin, kann euch den grünen Tee von Teekanne wärmstens empfehlen! Nie habe ich eine sanftere und aromatischere Teemischung getrunken!
Wusstet ihr, dass bei Teekampagne nur eine Sorte Tee - nämlich den Darjeeling - für Teemischungen benutzt wird? Hier zählt eben höchste Qualität statt unüberschaubare Quantität! Der Inhalt jeder Packung besteht zu 100 Prozent aus reinem Darjeeling und stamm aus kontrolliertem Bio-Anbau. Als "Darjeeling" wird übrigens ein Bergdistrikt in Nordindien an den Südhängen des Himalaja bezeichnet. An dieser Stelle möchte ich euch nichts weiter verkaufen nur noch etwas sagen: taste the diffrence!!
Photos: ©Lola Finn
*Sample